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Bald nach ihrer Gründung
vor 40 Jahren führen Die Toten Hosen die Stasi an der Nase herum. Die wilde
Kombo aus dem Westen wittert die Chance, gemeinsam mit den Ost-Punks jenseits
der Mauer ein Statement gegen das System zu setzen. Und so spielen die Musiker
Campino, Andi, Breiti, Kuddel und Trini ein heute legendäres Geheimkonzert in
einer Kirche, mitten in der damaligen DDR.
Bald nach ihrer Gründung vor 40 Jahren führen Die Toten Hosen die Stasi an der Nase herum. Die wilde Kombo aus dem Westen wittert die Chance, gemeinsam mit den Ost-Punks jenseits der Mauer ein Statement gegen das System zu setzen. Und so spielen die Musiker Campino, Andi, Breiti, Kuddel und Trini ein heute legendäres Geheimkonzert in einer Kirche, mitten in der damaligen DDR.
ie Toten Hosen in Ost-Berlin
Bald nach ihrer Gründung vor 40 Jahren führen Die Toten Hosen die Stasi an der Nase herum. Die wilde Kombo aus dem Westen wittert die Chance, gemeinsam mit den Ost-Punks jenseits der Mauer ein Statement gegen das System zu setzen. Und so spielen die Musiker Campino, Andi, Breiti, Kuddel und Trini ein heute legendäres Geheimkonzert in einer Kirche, mitten in der damaligen DDR.
Das neue Buch »Strafraum. Die (Un-)Sichtbarkeit von Antisemitismus im Fußball« Viel los im Strafraum Antisemitismus im Fußball ist das Thema eines kürzlich erschienenen Sachbuchs. Von Simon Volpers Am 8. Oktober dieses Jahres wurden alle Spiele der Fußballmannschaften des deutsch-jüdischen Sportvereins TuS Makkabi Berlin abgesagt . Zu frisch war der Schock über die Geschehnisse tags zuvor in Israel, zu groß die Unsicherheit, wie sie sich auf den Alltag im Berliner Fußball auswirken würden. Doch schon eine Woche später traten die Herrenmannschaften wieder zu ihren Spielen an. Als »multikulturelle Mannschaft, die auch Moslems und Juden versammelt«, wolle man sich »nicht unterkriegen lassen«, erklärte der Verein. Dass es allerdings nicht leicht werden würde, in den Alltag zurückzukehren, offenbarte nicht zuletzt der Umstand, dass die Spiele von einem großen Polizeiaufgebot geschützt wurden. Unter ähnlichen Bedingungen fanden in den nachfolgenden Wochen auch viele Spiel...
Gad Lior, israelischer Journalist, im Gespräch über die jüngst von der Hamas ermordete Geisel Hersh Goldberg-Polin Der israelische Journalist Gad Lior (»Yediot Achronot«) ist großer Fan des Fußballclubs Hapoel Jerusalem. Die »Jungle World« sprach mit ihm über die von der Hamas am 7. Oktober entführte und jüngst ermordete Geisel Hersh Goldberg-Polin, der in der Fanszene von Hapoel Jerusalem aktiv war und auch Werder Bremen anhing. Interview Von Thomas Hafke Wie sind Sie zu Hapoel Jerusalem gekommen? Der Verein gehört ja zur Arbeitersportbewegung. Im Alter von sechs Jahren bat ich meinen Vater, mich zu einem Fußballspiel mitzunehmen. Ich hatte von Kindern in meiner Schulklasse gehört, dass es ein Team gibt, das jeden respektiert – Hapoel Jerusalem – und in dem sowohl Juden als auch Araber, sowo...
(2) Ahmad Mansour on X: "Unfassbar ! Der israelische Fußballspieler Sagiv Jehezkel von der türkischen Mannschaft Antalyaspor offenbarte nach seinem Tor eine Botschaft auf seinem Handgelenk. Diese lautete: '100. Tag des Angriffs vom 7. Oktober' und zeigte einen Davidstern. Sinan Boztepe, der Präsident des… https://t.co/DMW8bYPziI" / X (twitter.com) Unfassbar ! Der israelische Fußballspieler Sagiv Jehezkel von der türkischen Mannschaft Antalyaspor offenbarte nach seinem Tor eine Botschaft auf seinem Handgelenk. Diese lautete: '100. Tag des Angriffs vom 7. Oktober' und zeigte einen Davidstern. Sinan Boztepe, der Präsident des Vereins, verkündete gegenüber der türkischen Presse, dass Jehezkels Vertrag aufgelöst werde und er aus der Mannschaft entlassen werde.
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