#Katar #NoKatar #SupportEngland

 


Am Abend trifft #England auf die #USA (20:00 Uhr), dabei gibt es ein neues Verbot: Engländer dürfen sich nicht mehr als Kreuzritter verkleiden. Unter den Briten ist die Verkleidung als St. George, dem Schutzheiligen des Landes, eine beliebte Art und Weise die Three Lions zu unterstützen. "Die Fifa erklärte: „Kreuzritter-Kostüme können im arabischen Kontext eine Beleidigung für Muslime darstellen. Deshalb haben die Kollegen von der Antidiskriminierungsstelle die Fans gebeten, ihre Sachen von innen nach außen zu tragen oder sich umzuziehen" 
#Antideutsche #Antifa #SupportEngland #SupportUSA #SupportIsrael #NoKatar22 #FreeIran | Die Fußball WM 2022 in #Katar zeigt das ganze Banditentum Wesen der FIFA an. Dieses Banditentum ist auch eine tragende Säule des islamischen Terrorismus. Es wird jetzt an der Zeit die #FIFA zu zerschlagen #FIFAZerschlagen, damit wir leben können #AgainstFIFA #NOFIFA  #AgainstIslamism  .. 

Wesemüller: Die summiert sich aus den jährlichen Berichten des Organisationskomitees. Da geht es nur um die Todesfälle der Menschen, die an WM-Projekten arbeiteten. Also an WM-Stadien, akkreditierten Hotels, Trainingsplätzen. Wir kritisieren, dass der Rahmen zu eng gesteckt wurde: Es wurde nicht untersucht, wer für die weitere Infrastruktur starb, die gebaut werden musste, damit diese WM überhaupt stattfinden kann. Die Fifa und das Organisationskomitee behaupten sogar, dass es von den 40 Fällen nur drei Todesfälle gibt, die unmittelbar mit der Arbeit zu tun hatten. Das ist aber unlauter. Auch hier wird in 18 Fällen keine detaillierte Todesursache angegeben, sondern von "natürlicher Ursache", "Herzstillstand" oder "akutem Atemstillstand" gesprochen. Wir wissen aus unseren eigenen Untersuchungen von Arbeitern, die im Bett gestorben, also einfach nicht mehr aufgewacht sind. Wahrscheinlich, weil sie Tag für Tag zwölf Stunden und mehr bei bis zu 40 Grad in der Hitze arbeiten mussten. So etwas gilt dann als "nicht bei der Arbeit gestorben". Dabei gibt es natürlich einen Zusammenhang.

ZEIT ONLINE: Von welcher Zahl gehen Sie insgesamt aus?

Wesemüller: Wir können leider keine Zahl nennen, weil die Tode eben nicht gründlich untersucht werden. Das ist der eigentliche Skandal. Da heißt es oft lediglich, dass jemand an Herz-Kreislauf-Versagen gestorben ist. Das sagt aber nichts aus. Eigentlich müssten diese Menschen autopsiert werden und zusätzlich müsste man Fragen stellen: Wie sah die Arbeit aus? Wie warm war es? Wie war der Gesundheitszustand? Nur so kann man sagen, ob der Tod eine natürliche Ursache hatte oder nicht. Wir können sagen, dass sich unter diesen 15.021 Menschen vermutlich sehr viele befinden, die wegen der Arbeitsumstände gestorben sind, viele zwischen 20 und 30 Jahren, die keine Vorerkrankungen hatten. Das haben uns die Familien erzählt. Zudem mussten die Arbeiter Gesundheitschecks durchlaufen, bevor sie überhaupt nach Katar fliegen durften. Auch die ganz offiziellen Zahlen Katars müssen schon stutzig machen: 43 Prozent der Nichtkatarer zwischen 20 und 49 sterben an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das steht überproportional zu der Anzahl der Katarer, die im selben Zeitraum gestorben sind, nämlich 28 Prozent. Das ist ein totales Missverhältnis. Entweder, diese Kategorie ist zu ungenau – oder sie stimmt, dann müssen die Lebensverhältnisse der Nichtkatarer extrem viel schlechter sein.


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