Das neue Buch »Strafraum. Die (Un-)Sichtbarkeit von Antisemitismus im Fußball« Viel los im Strafraum Antisemitismus im Fußball ist das Thema eines kürzlich erschienenen Sachbuchs. Von Simon Volpers Am 8. Oktober dieses Jahres wurden alle Spiele der Fußballmannschaften des deutsch-jüdischen Sportvereins TuS Makkabi Berlin abgesagt . Zu frisch war der Schock über die Geschehnisse tags zuvor in Israel, zu groß die Unsicherheit, wie sie sich auf den Alltag im Berliner Fußball auswirken würden. Doch schon eine Woche später traten die Herrenmannschaften wieder zu ihren Spielen an. Als »multikulturelle Mannschaft, die auch Moslems und Juden versammelt«, wolle man sich »nicht unterkriegen lassen«, erklärte der Verein. Dass es allerdings nicht leicht werden würde, in den Alltag zurückzukehren, offenbarte nicht zuletzt der Umstand, dass die Spiele von einem großen Polizeiaufgebot geschützt wurden. Unter ähnlichen Bedingungen fanden in den nachfolgenden Wochen auch viele Spiel...
It’s Always Sunny in Wrexham
AntwortenLöschenDie US-Investoren übernehmen den europäischen Fußball. Schon jetzt sind ein Fünftel der Erstligaklubs in Frankreich, England und Italien in den Händen von Amerikanern. Warum? https://11freunde.de/artikel/its-always-sunny-in-wrexham/2934140?position=seiteninhalt&seite=2#seiteninhalt