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Die ganze Türkei gegen den jüdischen Fußballspieler Sagiv Jehezkel | #SupportIsrael #AgainstErdogan #jewslivesmatter

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  (2) Ahmad Mansour on X: "Unfassbar ! Der israelische Fußballspieler Sagiv Jehezkel von der türkischen Mannschaft Antalyaspor offenbarte nach seinem Tor eine Botschaft auf seinem Handgelenk. Diese lautete: '100. Tag des Angriffs vom 7. Oktober' und zeigte einen Davidstern. Sinan Boztepe, der Präsident des… https://t.co/DMW8bYPziI" / X (twitter.com)   Unfassbar ! Der israelische Fußballspieler Sagiv Jehezkel von der türkischen Mannschaft Antalyaspor offenbarte nach seinem Tor eine Botschaft auf seinem Handgelenk. Diese lautete: '100. Tag des Angriffs vom 7. Oktober' und zeigte einen Davidstern. Sinan Boztepe, der Präsident des Vereins, verkündete gegenüber der türkischen Presse, dass Jehezkels Vertrag aufgelöst werde und er aus der Mannschaft entlassen werde.

Franz Beckenbauer in Israel und im Vatikan (Rom)

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"Die Jugend von heute hat damit nichts zu tun, aber es muss ihr immer wieder mahnend vorgehalten werden. Es waren Deutsche, die diese Massenverbrechen verübten." (Franz Beckenbauer, Yad Vashem, Israel 1972) Heute heißt es bei Özil, Rüdiger globalen Linken und den extremen Rechten.  Free Palestine, Viva Erdogan. Putin/Osama Hurra. usw. || Franz glaubte glaubte daran nicht.  Franz Beckenbauer über Glaube und Leben: „Ich bin Katholik. Das steht nicht nur in meinem Pass“  https://promisglauben.de/franz-beckenbauer-ich-bin-katholik-das-steht-nicht-nur-in-meinem-pass/  |  Lebe wohl, Franz Beckenbauer! Diese Leichtigkeit hat mit seiner "Schau'n mer mal"-Mentalität ebenso zu tun wie mit den Wurzeln des ehemaligen Messdieners aus München- Giesing.  beim Papst Benedikt XVI.im Vatikan (Rom) | Seine Wertschätzung gegenüber Papst Benedikt XVI. kam im Artikel vom Journalisten Julien Wolf in der Welt am Sonntag am 03.06.2012 zum Ausdruck. Damals betonte Beckenbauer, dass er

Antisemitismus im Fußball | Was tun gegen Antisemitismus und Antizionismus

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  Das neue Buch »Strafraum. Die (Un-)Sichtbarkeit von Antisemitismus im Fußball« Viel los im Strafraum Antisemitismus im Fußball ist das Thema eines kürzlich erschienenen Sachbuchs. Von Simon Volpers   Am 8. Oktober dieses Jahres wurden   alle Spiele der Fußballmannschaften des deutsch-jüdischen Sportvereins TuS Makkabi Berlin abgesagt . Zu frisch war der Schock über die Geschehnisse tags zuvor in Israel, zu groß die Unsicherheit, wie sie sich auf den Alltag im Berliner Fußball auswirken würden. Doch schon eine Woche später traten die Herrenmannschaften wieder zu ihren Spielen an. Als »multikulturelle Mannschaft, die auch Moslems und Juden versammelt«, wolle man sich »nicht unterkriegen lassen«, erklärte der Verein. Dass es allerdings nicht leicht werden würde, in den Alltag zurückzukehren, offenbarte nicht zuletzt der Umstand, dass die Spiele von einem großen Polizeiaufgebot geschützt wurden. Unter ähnlichen Bedingungen fanden in den nachfolgenden Wochen auch viele Spiele der in ander